Weniger Technik, mehr Umsatz: Shopify überzeugt mit intuitivem Backend, starkem Design, integrierten Payments & kalkulierbaren Betriebskosten – ohne Plugin‑Chaos.
Shopify vs. WooCommerce – der Praxis‑Check
Shopify:
Eine komplette Commerce‑Plattform aus der Cloud. Im Tagesgeschäft punktet Shopify mit klar weniger technischem Aufwand, stabiler Performance und schnelleren Go‑Lives.
WooCommerce:
ist ein mächtiges WordPress‑Plugin – gut für Bastler und sehr individuelle Setups.
Backend – fokussiert statt überladen
Shopify:
Klar strukturiertes, schnelles Backend; keine Server‑/WP‑Wartung; Updates automatisch; zuverlässige Rechte‑/Rollenmodelle.
WooCommerce:
Abhängig von WordPress‑Version, Theme, PHP & Plugin‑Kombinationen; Wartung & Kompatibilität sind Daueraufgaben.
Design – schnell schön, mit Profi noch besser
Shopify:
Hochwertige, mobile Themes und ein visueller Editor. Selbstanpassungen sind möglich – aber der Unterschied ist enorm, wenn eine erfahrene Design‑Agentur wie Creeb Branding, UX und Conversion gezielt ausarbeitet.
WooCommerce:
Große Theme‑Auswahl, aber Qualität variiert; häufig Feintuning, Pagebuilder‑Overhead und Performance‑Risiken.
Individualisierung – ohne Plugin‑Wildwuchs
Shopify:
App‑Store mit geprüften Erweiterungen, Liquid‑Templates, stabile APIs. Erweiterungen meist update‑sicher und schnell integrierbar.
WooCommerce:
Viele Plugins – aber Lizenzkosten, Überschneidungen, Sicherheits‑ und Kompatibilitätsrisiken steigen mit jeder Erweiterung.
Payments & POS integriert
Shopify:
Shopify Payments und Shopify POS sind Teil der Plattform – weniger Verträge, klarere Gebühren, Omnichannel‑Funktionen out‑of‑the‑box.
WooCommerce:
Externe Gateways (Stripe, PayPal, Klarna) per Plugins; POS meist Drittanbieter – mehr Setup und Pflege.
Betriebskosten – planbar statt Patchwork
Shopify:
Hosting, Sicherheit, Backups & Updates inklusive. Planbare Monatsgebühr.
WooCommerce:
Hosting, Caching/CDN, Premium‑Plugins, Wartung, Agentur‑Support – die Summe ist oft höher und schwankt.
Vergleich auf einen Blick
Kriterium
Shopify
WooCommerce
Modernes Backend
✅ Ja
⚠️ Abhängig von WP/Plugins
Automatische Updates
✅ Ja
❌ Risiko durch Plugin‑Konflikte
Responsive Design
✅ Premium‑Themes, Editor
⚠️ Qualität variiert, Tuning nötig
Apps/Erweiterungen
✅ Geprüft & stabil
⚠️ Fragmentiert, Risiken steigen
Payments & POS
✅ Integriert
❌ Drittanbieter
Betriebskosten
✅ Planbar
⚠️ Höher/Schwankend
Migrations‑Checkliste:
Von WooCommerce zu Shopify
- Ist‑Audit:
WordPress/WooCommerce‑Version, aktive Plugins, individuelle Code‑Snippets, SEO‑Status (Permalinks, Metadaten) dokumentieren. - Datenexport:
Produkte (inkl. Varianten/Attribute), Kategorien, Kunden, Bestellungen, Gutscheine, Bewertungen exportieren. - Shopify‑Plan wählen:
Basic/Shopify/Advanced; Shopify Payments‑Verfügbarkeit prüfen. - Theme & UX definieren:
Passendes Theme wählen; Navigationsstruktur, Produktseiten, Checkout‑Optimierung festlegen. - Datenimport:
CSV/Migrations‑Tool nutzen; Medien prüfen; Testimports durchführen. - Apps & Integrationen:
Ersatz für Woo‑Plugins wählen (SEO, Reviews, Versand, E‑Mail, Analytics). Tracking (GA4, Pixel) einrichten. - Versand & Steuern:
Versandprofile, Tarife, Zonen; Steuerlogik für DACH korrekt setzen. - Payments:
Shopify Payments/Klarna/PayPal anbinden; Testzahlungen durchführen. - SEO‑Weiterleitungen:
URL‑Mapping erstellen; 301‑Redirects von WP‑Permalinks zu Shopify‑URLs setzen; Sitemaps & robots.txt prüfen. - QA & Launch:
Cross‑Device‑Tests, Checkout‑Flow, System‑E‑Mails, Performance; Domain umziehen; Monitoring & schnelle Fixes in den ersten Tagen.
Wir migriert WooCommerce‑Shops schnell & sicher – inklusive Redirect‑Konzept, Tracking & Conversion‑Optimierung.
Kurz gesagt...
Shopify ist für die meisten Händler die wirtschaftlichere, stabilere und skalierbarere Wahl.
WooCommerce kann in individuellen Szenarien überzeugen, verlangt aber kontinuierliche Technikpflege.
Wir begleitet Sie von der Migration bis zum Wachstum – mit Design, Entwicklung, Apps, SEO & CRO.









